Diese kurze Schneckenbohrung hat einen großen Effekt. Durch das 30 Meter lange Bauwerk kann GRDF seine Biomethan-Initiativen ausweiten, indem biologische Abfälle in Biokraftstoff umgewandelt werden. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Energiewende.
Insbesondere bei kurzen Zeitfenstern für den Bau der Unterquerung einer Bahnlinie ist es entscheidend, einen spezialisierten Grabenbauingenieur vor Ort zu haben, der das Projekt WIRKLICH versteht. So können geotechnische Entscheidungen in Echtzeit getroffen werden und Ausfallzeiten minimiert werden. Gleichzeitig wird die Einhaltung der SNCF-Anforderungen gewährleistet. GRDF beauftragte daher einen OPTIMUM-Ingenieur, der Tag und Nacht vor Ort anwesend ist.
OPTIMUM hat den Bauherrn GRDF bei jedem Schritt dieser grabenlosen Kreuzung unter der Bahnlinie Paris–Cherbourg unterstützt, angefangen mit der Machbarkeitsstudie und der Planung, bis hin zur Überwachung der Bodenuntersuchungen, der Erstellung und Validierung des SNCF-Dossiers, der Überwachung des Bahnsteigs und schließlich auch bei der Umsetzung der Maßnahme.
Der Bau der Kreuzung wurde planmäßig abgeschlossen. Es gab keine Beeinträchtigung des Zugverkehrs und keine Beeinträchtigung der umliegenden landwirtschaftlichen Flächen.
Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten: GRDF, SOGEA, Forages du Nord Ouest, Sixense, Infraneo, Geotec.