Der Austausch und die Neuverlegung einer 50 km langen Gaspipeline, bei der mehrere Bahnlinien, Flüsse und Autobahnen gekreuzt werden, ist ein Projekt, das in jeder Phase den Einsatz von Experten erfordert.
Nachdem die ersten Studien zum Straßen- und Schienenbau durchgeführt waren, beauftragte TERÉGA OPTIMUM damit, die am besten geeignete Technik für mehrere grabenlose Abschnitte des Projekts auszuwählen. Angesichts des groben Schwemmmaterials empfahl OPTIMUM, anstelle eines Mikrotunnels einen DTH-Hammer zu verwenden, die Rohrdimensionen von DN1600 auf DN450 zu reduzieren und die Tiefe der Arbeiten zu verringern. OPTIMUM überarbeitete daraufhin die Projektplanung entsprechend und sorgte für eine Minimierung der Risiken, insbesondere derjenigen, die mit Bahnübergängen verbunden sind.
TERÉGA war von der Vorgehensweise und dem Fachwissen von OPTIMUM überzeugt und beauftragte das Unternehmen auch mit der Überwachung der Arbeiten vor Ort für 6 Übergänge (2 x Schiene, 2 x Fluss, 2 x Straße). Nur 12 Monate später sind diese Übergänge nun fertiggestellt.
Durch die Suche nach der besten Lösung für jedes Projekt, ohne Vorurteile, konnte OPTIMUM TERÉGA helfen, den Projektzeitraum erheblich zu verkürzen und den ursprünglichen Kostenvoranschlag für die Bohrung zu vierteln.